
Bild 1: Anschluss Dampfbremse Decke
/ Wand |
Wie auf der Seite auf der wir
den Bau der Zwischenwände beschrieben haben
zu sehen war, haben wir schon beim Bau der Zwischenwände
die Dampfbremse zwischen Wand und Decke eingebaut.
Das hat den Vorteil einer wirklich dichten Konstruktion.
Jetzt wurde ein die Decke mit
der Dampfbremse verkleidet. Doppelseitiges Klebeband
hilft, die Dampfbremse an der OSB-Platte zu befestigen.
Der Anschluss zwischen der Dampfbremse, die über
der Zwischenwand lag, und der Dampfbremse der
Decke wurde mit speziellem Klebeband vom Baustoffhandel
abgedichtet.
Der Anschluss der Dampfbremse
an die Fenster erfolgte ebenfalls mit doppelseitigem
Klebeband und die Überlappungen wurden mit
speziellem Klebeband für Dampfbremsen abgedichtet.
Hier war sehr sorgfältig zu arbeiten, da
keinesfalls Kondenzfeuchtigkeit in die Isolierung,
bzw. den Dachstuhl gelangen soll.
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Bild 4: Gipskarton anbringen |
Nachdem die Dampfbremse absolut
dicht verlegt war haben wir die Gipskartonplatten
angebracht. Tipps zum Gipskarton verarbeiten finden
Sie unter: https://derselbermacher.de/hanwerk/index.php
Da wir die Gipskartonplatten
auf die OSB-Platten schrauben konnten, waren wir
nicht darauf angewiesen uns an die Maße
der Ständer zu halten. Das bedeutete neben
der erheblich besseren Dämmung dieser Konstruktion
sehr wenig Verschnitt beim Gipskarton. Ein weiterer
Vorteil ist, dass die Dampfbremse so relativ einfach
absolut dicht zu verlegen war. Um die Dampfbremse nicht in Richtung Dämmung zu durchstoßen, wurden die GK-Platten an den Stellen verschraubt an denen die Unterkontruktion unter den OSB Platten war.
Anschließend wurden die
Stöße der Gipskartonplatten gespachtelt.
Auch hierzu gibt es Tipps und Beschreibungen unter:
Gipskarton
spachteln.
Zum Schleifen empfiehlt sich übrigens ein
Excenterschleifer mit angeschlossenem Sauger....der
Schleifstaub ist ekelig.
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